Bereit für ein Baby: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie spüre ich, ob ich bereit bin?
🧸 Mach den Test: Kind bekommen: ja oder nein?
- Vielleicht stellst auch Du Dir die Frage: Bin ich bereit für ein Kind? Der Zeitpunkt dafür kann ganz unterschiedlich aussehen, genauso wie die persönliche Situation. Zum Beispiel, was die Beziehung betrifft, wie alt man ist oder wie die berufliche und finanzielle Situation aussieht.
- Auch wenn der Kinderwunsch nicht immer gleich spürbar ist, betrifft er sowohl Kopf, als auch Herz. Die Entscheidung für (oder gegen) ein Kind ist eine große Entscheidung, die das persönliche Leben betrifft. Sie wird daher von vielen Frauen als existenziell empfunden.
- Vielleicht bist Du auch schon schwanger und fragst Dich nun, ob Du jetzt dafür bereit bist und wie alles mit diesem Kind gehen könnte. Wir sind für Dich da!
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Selbsttest
Äußerer Rahmenbedingungen vs. innere Gefühlswelt
Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie spüre ich, ob ich bereit bin?
Partnerschaft: Sind wir bereit für ein Kind?
Kann ich ein Kind in diese Welt setzen? Ist das egoistisch?
Kann ich einem Kind alles bieten?
Kann ich eine gute Mutter sein?
Für Dich da!
Kind bekommen: ja oder nein? – Dein Selbsttest
Vielleicht hast Du Fragen wie: Bin ich bereit für ein Baby? Soll ich überhaupt Kinder bekommen und Mutter werden? Möchte ich ein weiteres Kind?
Oder Du bist bereits schwanger und fragst Dich, ob Du das Kind bekommen sollst oder nicht…
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# Kinderwunsch-Test
# Bereit für ein Baby?-Test
Äußere Rahmenbedingungen versus innere Gefühlswelt – der Check
Beim Thema Kinder kriegen spielen so viele verschiedene Gedanken und Gefühle eine Rolle, wie vielleicht bei sonst keinem anderen Thema. Schließlich prägt es auch das eigene Leben sehr, ob und wann man Kinder bekommt. Dabei gibt es ganz unterschiedliche und individuelle Lebenswege – und das ist auch gut so.
Für die einen kommt eine Schwangerschaft vielleicht ganz plötzlich und unerwartet und sie haben keine große Zeit, um sich davor Gedanken zu machen. Sie werden förmlich vom Leben überrascht.
Für manche gehört es einfach dazu, Kinder zu bekommen. Geprägt durch ihre Kultur oder durch die Erfahrung, in einer großen Familie oder mit mehreren Generationen aufgewachsen zu sein, sie sind vielleicht schon immer Familienmenschen gewesen. Sie sind innerlich bereit und fühlen sich der Aufgabe gewachsen.
Doch genauso kann es sein, dass Frauen und Paare erst später Kinder bekommen, oder vieles zuvor abklären wollen und sich auch innerlich eher unsicher fühlen.
- Vielleicht hast Du das Gefühl, dass die äußeren Rahmenbedingungen eigentlich passen. Du hast den richtigen Partner gefunden, stehst finanziell gut da und bist mit Deinem Job zufrieden… Jetzt könnte also der richtige Zeitpunkt für Nachwuchs sein. Doch Du fragst Dich zum Beispiel, ob Du eine gute Mutter wärst und Du einem Kind alles geben kannst, was es braucht?
- Umgekehrt könnte es sein, dass Du gerne Mutter wärst, Dir das Mutter sein auch zutraust, aber nicht sicher bist, ob die äußeren Umstände passen. Sollte ich erst meine Ausbildung abschließen? Verdiene ich genug Geld? Was ist, wenn die Partnerschaft nicht hält?…
- Vielleicht wird die Frage nach Kindern auch von außen an Dich herangetragen. Du wirst von Deinem Umfeld darauf angesprochen oder um Dich herum bekommen immer mehr Freundinnen Kinder. Du möchtest Dich zwar nicht unter Druck setzen, aber in gewisser Weise berührt es Dich doch irgendwie.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Kind? Wie spüre ich, ob ich bereit für ein Kind bin?
Vielleicht kennst Du das: Mit der Zeit hast Du einen gewissen Lebensplan für Dich entworfen: eine Mischung von Plänen, Träumen, Zielen, Wünschen und Vorstellungen – zum Beispiel, was Du erreichen möchtest und wo Du ankommen möchtest.
Es gibt Frauen, die sich schon immer Kinder gewünscht haben. Vielleicht ist es bei Dir ähnlich und Du hast Dir schon in jungen Jahren vorgestellt, wie es wäre, Mutter zu sein. Und genauso gibt es Frauen, die sich erst mit der Zeit fragen, ob sie Mutter werden wollen und wann ein Kind dann in den eigenen Lebensplan passt.
Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für ein Kind kann auch mit dem eigenen Alter zusammenhängen. Bin ich zu jung? Oder bin ich mit über 40 schon zu alt für ein Kind? Hier spielt natürlich auch die eigene Fruchtbarkeit eine Rolle und die Sorge, irgendwann vielleicht den Zeitpunkt zu verpassen. Innerhalb der natürlichen biologischen Altersspanne gibt es jedoch sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Es ist ganz normal, dass es jüngere und ältere Mütter gibt!
Der Wunsch nach einem Kind kann sich schon früh, oder eher später äußern. Bei manchen ist der Kinderwunsch ganz stark spürbar, bei anderen entwickelt er sich leise und allmählich wächst das Bewusstsein, dass es vielleicht bald einfach schön wäre, Mutter zu werden.
Es kann genauso aber auch sein, dass Du einen Kinderwunsch nie so intensiv empfinden wirst, zum Beispiel weil Du einfach nicht so der emotionale Typ bist, sondern eher ein Kopfmensch oder ein Pragmatiker. Es gibt Frauen, die sich anfangs einfach nicht in der Mutterrolle sehen können, vielleicht weil sie großen Respekt vor dieser Verantwortung haben oder meinen, einer bestimmten Vorgabe gerecht werden zu müssen. Jede Frau darf ihr Muttersein jedoch ganz individuell und auf ihre eigene Weise leben. Dass man sich im Moment noch nicht als Mutter vorstellen kann, ist völlig normal und verständlich und bedeutet nicht, dass man keine gute Mutter sein könnte.
Manche gehen da durchaus eher rational vor und entscheiden sich für Kinder, weil sie es für sinnvoll erachten, weil die äußeren Bedingungen stimmen und sie keine Bedenken haben. Sie haben vielleicht auch ein festes Vertrauen in sich und das Leben und dass alles gut wird.
Bei manchen kommt die Frage nach einem Kind auch tatsächlich erst mit einer Schwangerschaft selbst auf. Sie hatten es vielleicht nicht direkt geplant, merken dann aber, dass es doch gut ist, dass das Leben ihnen diese Aufgabe jetzt bereit hält.
Partnerschaft: Sind wir bereit für ein Baby?
Vielleicht hast Du mit Deinem Partner schon vieles gemeinsam erlebt und nun wächst der Wunsch nach einer eigenen Familie. Ihr habt das Gefühl, dass Kinder Euer Glück vervollständigen und Euer Leben bereichern könnten. Ihr seid soweit im Leben angekommen und bereit für den nächsten Schritt. Zugleich kann es auch sein, dass Ihr Euch zu Zweit bestmöglich eingespielt habt, der Alltag geregelt ist und auch ohne Kinder bisher alles einfach gut ist. Jetzt ein Kind zu bekommen, wäre eine große Veränderung, die Euch auch ein wenig besorgt.
Oftmals ist es auch so, dass die Frau in der Beziehung sich früher die Frage nach Kindern stellt oder einen Kinderwunsch spürt, der Mann aber noch gar nicht daran denkt. Möglicherweise hat hat aber auch Dein Partner einen größeren Kinderwunsch als du.
Oder Ihr hattet für jetzt noch keine Kinder geplant, doch Du bist ungeplant schwanger?
Auch in dieser Situation darfst Du dir sicher sein: Das Leben ist sehr vielfältig und Deine Situation individuell. Es gibt keinen vorgeschriebenen Fahrplan. Was aber in jedem Fall helfen kann, sind ehrliche und wertschätzende Gespräche miteinander.
Dabei darfst Du Deine Gefühle, Sorgen und Wünsche Deinem Partner mitteilen. Genauso wichtig ist es natürlich, dass Dein Partner offen sagen kann, was er empfindet. Es kommt häufig vor, dass der Mann auch erst einmal etwas Zeit für sich braucht, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dafür zieht er sich auch schon einmal zurück, während die Frau eher das Bedürfnis hat, öfter darüber zu sprechen. Wenn dieser Unterschied Euch beiden aber bewusst ist, könnt Ihr darauf achten, dass jeder mit seinen Bedürfnissen Raum bekommt.
👍 Tipps für gute Gespräche:
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Versuche Momente zu finden, die nicht zu sehr von Stress, Alltag und der Arbeit geprägt sind. Wann habt Ihr etwas Ruhe oder Freizeit?
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Habt Ihr vielleicht Lieblingsorte, die mit Eurer Beziehung zu tun haben oder an denen Ihr gerne seid, wie ein bestimmtes Restaurant? Wo habt Ihr schonmal gute Gespräche führen können? Eher draußen in der Natur oder zum Beispiel bei einem gemütlichen Sonntagsfrühstück?
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Sprecht darüber, ob Ihr einen Kinderwunsch habt, oder welche Gedanken und Wünsche aufkommen. Vielleicht gibt es auch Sorgen und Ängste, die womöglich damit zusammenhängen, wie Ihr selbst in Euren Herkunftsfamilien aufgewachsen seid, wie Ihr Eure Eltern erlebt habt. Und schaut zugleich auf Euch: Welches Potenzial habt Ihr? Was ist so ganz Euer „Ding“? Wie lebt Ihr Eure Partnerschaft, was ist Euch wichtig im Leben?
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Sage Deinem Partner, dass Du ihn liebst und Dir Eure Partnerschaft wertvoll ist. Du siehst ihn ja schließlich nicht nur als potenziellen Vater, sondern vor allem als Deinen Partner. Es hilft, wenn er das immer wieder weiß und spürt! Genauso darfst Du ihm deutlich machen, dass Du nicht nur Mutter sein willst, sondern vor allem seine Partnerin.
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Was ist Euch jetzt an Eurer Beziehung wichtig? Und wie könnt Ihr das auch sichern, wenn Ihr Eltern werdet und eine neue Aufgabe habt? Was könnte Euch dabei helfen? Die Liebe muss mit dem Elternsein nicht weniger werden, im Gegenteil. Letztendlich ist es für den Partner auch ein Liebesbeweis, wenn Du ihn Dir als Vater Deines Kindes vorstellen kannst.
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Die Welt mit ihren Krisen, Kriegen, dem Klimawandel … Darf ich überhaupt ein Kind bekommen? Soll ich ein Kind in diese Welt setzen?
Vielleicht gehörst Du zu denen, die sich sehr für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen oder Dir liegt die Umwelt sehr am Herzen. Du machst Dir Gedanken, in welcher Welt ein Kind aufwachsen würde, mit welchen Herausforderungen es konfrontiert wäre oder was es auch für die Welt bedeuten würde, wenn die Bevölkerung weiter zunimmt. Viele dieser Themen werden auch täglich in den Medien an uns herangetragen und es ist verständlich, wenn Du Dir Gedanken darüber machst.
Es kann sogar sein, dass Dir andere vorwerfen, egoistisch zu sein, weil Du darüber nachdenkst, Kinder zu bekommen. Vielleicht hast Du sogar fast den Eindruck, Kinder sind gar nicht mehr erwünscht.
An diesem Thema wird deutlich, dass es sehr intim und privat ist, wenn es um Kinder geht. Gleichzeitig ist es ein gesellschaftliches und politisches Thema. Trotzdem ist es das natürlichste der Welt und wir sind rein biologisch betrachtet, daraufhin angelegt, Nachwuchs zu bekommen. Genauso ist und bleibt der Mensch ein soziales Wesen und es bedarf neuer Generationen.
Was dabei helfen kann, ist vielleicht, sich nicht zu sehr den Kopf zu zerbrechen und nur an negative Bilder oder moralische Vorwürfe zu denken. Stattdessen kannst Du ✨ den Blick auf das Positive richten und Dich auf Dich selbst und Deine Wünsche fokussieren:
- Du bist offensichtlich eine Person, der andere nicht egal sind, die hilfsbereit und fürsorglich ist. Vielleicht bist Du auch sehr engagiert und Du hast hohe Werte.
Du hast möglicherweise auch schon mütterliche Gefühle, weil Du einem Kind ein sicheres Zuhause und ein gutes Leben bieten möchtest. Du gehst also ganz bedacht und verantwortungsvoll vor. - Du beziehst ganz verschiedene Aspekte in Deine Überlegungen mit ein und schaust nicht einfach danach, was jetzt für Dich alleine vielleicht gut wäre. Damit bist Du sicher nicht egoistisch.
- Welche Eigenschaften machen für Dich eine gute Mutter und einen guten Vater aus? Sind es zum Beispiel Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein…?
- Welche Werte würdest Du Deinem Kind mitgeben wollen? Was ist Dir im Leben wichtig und was könnte Dein Kind von Dir lernen? Könnte es auch ein Beitrag für die Welt sein, wenn Dein Kind sich so wie Du für die Welt und Mitmenschen einsetzen würde? Dein Kind könnte von Dir erfahren, wie wichtig es ist, zu lieben, keinen zu verurteilen und einander mit Respekt zu begegnen.
- Was könnte Dein Kind noch an Gutem und Schönem in die Welt bringen? Und was könntest Du selbst dazu beitragen?
🌎 💚 Die Welt kann zu einem besseren Ort gemacht werden, da, wo Liebe und Frieden spürbar sind und gelebt werden! Dieser Ort kann auch eine kleine Familie sein.
Was machen diese Gedanken mit Dir?
Kann ich einem Kind alles bieten?
Immer wieder äußern schwangere Frauen in der Beratung den Satz „Ich kann einem Kind nichts bieten“. Zum einen sind das Situationen, die von finanziellen Sorgen geprägt sind: Manche sind noch jung, in der Schule oder in der Ausbildung und haben noch keinen Verdienst. Andere sind arbeitslos oder auf Sozialleistungen angewiesen. Das Geld ist tatsächlich schon ohne ein (weiteres) Kind knapp und sie leben bereits bescheiden.
Dann kann es aber genauso gut sein, dass es einfach schwer ist, sich vorzustellen, was ein Kind alles braucht und welche materiellen Anschaffungen beispielsweise benötigt werden, zu Beginn für das Baby, aber auch später, wenn das Kind größer ist.
Oftmals ist es aber auch so, dass es überhöhte gesellschaftliche Vorstellungen gibt, was man scheinbar alles braucht. Dabei muss es nicht immer der neueste Schrei sein, genauso wenig wie teure Marken.
Was ein Kind vor allem braucht sind Liebe und Geborgenheit! ❤️ Wenn ein Kind weint, braucht es keine weiteren Spielsachen, es braucht offene Arme, die trösten. Ein Kind wird sich vielleicht auch an Urlaube erinnern, die ausgefallen und aufregend waren, es wird vor allem aber die Alltagsmomente mit der Familie feiern – wie im Regen zu tanzen, die ganze Straße mit Kreide zu verschönern, auf Bäume zu klettern oder zauberhafte zu Höhlen bauen.
Und wenn es wirklich einmal Engpässe geben sollte: Es gibt viele Möglichkeiten zum Sparen und auch Unterstützungsmöglichkeiten! Da braucht man sich keineswegs schämen, diese in Anspruch zu nehmen.
Mehr Tipps und Infos findest Du auch hier:
- Kann ich mir ein Kind leisten? – Schwanger und finanzielle Sorgen
- Checkliste: Was kostet ein Kind?
- Inhalt einer Baby-Erstausstattung
- Finanzielle Hilfen für Schwangere und Mütter
Kann ich eine gute Mutter sein? Was macht eine gute Mutter aus?
Diese Frage geht so richtig tief in das eigene Innere. Da ist der Wunsch, für ein Kind ganz da zu sein, ihm Liebe zu geben und es Schritt für Schritt beim Größerwerden zu begleiten, zu fördern, ihm Wurzeln und Flügel zu geben. Und da ist gleichzeitig die Angst da, das nicht zu können oder zu scheitern.
Doch Eltern sein und für ein Kind zu sorgen, heißt nicht, alles immer richtig machen zu können oder perfekt sein zu müssen. Das wäre nicht menschlich. Es gehört dazu, auch unsicher zu sein oder mal Fehler zu machen. Es kommt darauf an, ob die Liebe zum Kind echt ist, ob es ehrlich ist und von Herzen kommt, was man für das eigene Kind alles tut. Und die Erfahrung zeigt, dass Kinder dies sehr wohl erkennen können!
Vielleicht bist du jemand mit hohen Ansprüchen an Dich selbst, Du vergleichst Dich oftmals mit anderen oder möchtest allen gerecht werden.
Eine gute Mutter folgt einfach ihrem Herzen und ihrer Intuition. Sie vertraut ihren Stärken und weiß, dass es auch Schwächen gibt. Und dass es nicht darum geht, einen Titel zu gewinnen oder immer noch mehr zu meistern. Sondern es geht um die Momente im Leben, in denen wir wissen, dass sie einen erfüllen, dass sie einen zum Strahlen bringen und aufzeigen, wofür es sich zu leben lohnt ☀️
Außerdem darfst Du ganz selbstbestimmt Deine persönliche Art des Mutterseins leben!
Unser Tipp: Erfahre im Persönlichkeitstest, was Dich als Persönlichkeit ausmacht, welche Stärken Du in Dir trägst, wie Du als Mutter wärst und was Frauen von Deinem Persönlichkeitstyp in der Schwangerschaft besonders beschäftigt!
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Schwanger und in Sorge?
Diese Eigenschaften helfen Dir!
Schwanger und in Sorge – Wir sind für Dich da!
Alles ist anders gekommen als geplant? An ein Kind hattet Du noch nicht gedacht oder die Familienplanung war schon abgeschlossen? Du fragst Dich, ob Du jetzt bereit für dieses Abenteuer bist?
Deine Sorgen und Fragen haben alle Platz! Melde Dich jederzeit bei den Beraterinnen von Pro Femina e.V. – die Beratung ist kostenlos und vertraulich!
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Zur vollständigen Google-Rezension von Nadine, 07.05.2024
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